Relaisplatine

Konstruiert und fotografiert von manumffilms.
Hochgeladen am 18.9.2010, 13:36 von manuMFfilms.  6 / 17

Das ist die selbstgebaute/gelötete Relaisplatine, die dafür sorgt, dass an den Motoren, die stark belastet werden (M1 + M3, Achse 1 und 3) genug Strom ankommt. Da am Interface zu wenig “Strom rauskommt”, wird hier über ein externes Netzteil die benötigte Energie eingespeist…

scripter1 (10.7.2011, 14:00:37)

Keine schlechte Idee! Hast du die ft Stecker auf die Platine gelötet?

manuMFfilms (17.7.2011, 15:44:09)

nein, die Stecker stecken in Hülsen, die es standardmäßig im Modellbau gibt (kannst du zB bei conrad kaufen). Diese sind rückseitig mit den Relais etc. verbunden. So kann ich die Platine auch später noch verwenden, wenn ich andere Modelle bau… also wiederverwendbar :D

scripter1 (17.7.2011, 22:23:43)

Stimt, ist mir noch gar nicht aufgefalln, dass das ne lochplatine ist…

sry wegen der dummen frage, aber ich habe noch nie mit relais gearbeitet. Du hast 4 Motoren und 4 relais - wechstelt die Stromrichtung vom Motor wenn man auch die relais andersrum polt?

manuMFfilms (20.7.2011, 16:53:41)

nein, es sind 2 motoren/achsen. Eine Doppellitze geht vom Interface hin, dann durch die Relaisschaltung (mit 2 Relais!) und dann über die nebendran angebrachte Doppellitze zum Motor bzw. den Motoren. Ich kann mit den 4 Relais zwei Motorausgänge steuern. Man braucht pro Ausgang zwei, denn der Motor soll sich ja links und(!) rechts drehen können, und ein Relais kann nur ein oder aus, nicht ein (in die eine Richtung), aus und ein (in die andrere Richtung). Sorry für die schlechte erklärung :D wenn du den schaltplan braucht, lad ich ihn gerne hoch…

scripter1 (20.7.2011, 19:21:51)

Hab schon verstanden… hätte mich nämlich gewundert wenn es relais gäbe, die man in 2 richtungen shcalten kann…