Hier sieht man die andere Seite des Getriebes.
Die Lampe oben wird mit einer Frequenz von 1/2 Hz (also zwei Sekunden pro Schwingung) von einem der Elektronik-Moduln mit einem Ihrer Anschlüsse angesteuert. Der andere Pol der Lampe geht, in Serie geschaltet mit dem 1000-µF-Kondensator im zweiten ft-Gleichrichterbaustein, auf die Stromversorgung (hier muss die Polung des Elkos beachtet werden). Das bewirkt, dass der Elko mit der Lampe als Vorwiderstand zu einer Sekunde auf- und zur nächsten wieder entladen wird. Die Lampe als Vorwiderstand bewirkt, dass das ein paar 100 ms benötigt, und die Lampe leuchtet also sekündlich durch den Lade-/Entladestrom auf, geht aber langsam (parallel zur Lade-/Entladekurve des Kondensators) aus. Das ergibt ein ganz reizvolles Aufleuchten.