Die Segmente sollen hinter einer matten Transparentfolie o. ä. stehen. Jedes Segment kann ca. 3 mm vorgeschoben bzw. zurückgezogen werden. Wenn das Segment vorgeschoben wurde, soll es an der Transparentfolie anliegen und deshalb deutlich sichtbar sein. Wird es zurückgezogen, soll es wegen der diffusen Wirkung der matten Folie fast unsichtbar sein. Auf diese Weise sollten alle Ziffern ordentlich erkennbar dargestellt werden können.
Fredy (9.1.2007, 14:46:23)
Hallo, Die uhr ist echt der Wahnsinn. Ich freue mich schon auf das fertige Modell.
Gruß Frederik
Jettaheizer (9.1.2007, 17:16:49)
Hallo Stefan,
beeindruckende Arbeit und eine grandiose Idee. Aber ich habe leichte Zweifel, was die Sichtbarkeit betrifft. Um durch die Folie sichtbar zu sein, müssen die Segmente schon mit einem leichten Druck anliegen. Sie werden aber vermutlich von der Folie minimal zurückgedrückt und sind somit nicht mehr klar erkennbar. Soweit meine Vermutung. Ich lasse mich aber gerne durch Bilder eines besseren belehren! ;o)
Gruß, Franz
Stefan Falk (9.1.2007, 17:22:50)
Tach auch!
Ich hab das mit der Folie und einem gelben Statikträger natürlich mal ausprobiert, bevor ich das alles angefangen hatte. Zwei handelsübliche Klarsichtmappen (also vierlagig) funktionierten sehr gut. Es könnte höchstens sein, dass ich die Träger nicht weit genug von der Folie weg bekomme, damit sie wirklich “unsichtbar” sind. Das muss ich testen, wenn ich ein Segment wirklich im Echtbetrieb verschiebe. Dann dürfte auch noch etwas Feinarbeit bei der Auswahl der Folie angesagt sein. Schaun wir mal.
Gruß, Stefan
Jettaheizer (10.1.2007, 20:12:42)
Hallo Stefan,
was hältst Du von Pergamentpapier? Sollte eigentlich passen. Und falls es doch zu undurchsichtig ist, kann man mit ein paar Tropfen Salatöl nachhelfen…
Gruß, Franz
Stefan Falk (10.1.2007, 20:27:48)
Hallo Jettaheizer,
gute Idee, Danke! Wenn’s soweit ist, habe ich damit eine weitere Alternative. Auch unbelichteten alten Röntgenfilm könnte ich ausprobieren. Mal sehen.
Gruß, Stefan