Der Elektromagnet wird nicht etwa ein- und ausgeschaltet, sondern umgepolt, um das Auf und Ab des Stiftes zu realisieren. Auf diese Weise gibt es schön viel Hub (damit verlieren Wellen im Papier ihre Schrecken) und der Stift wird aktiv aufs Papier gedrückt. Die Stromversorgung des Magneten erfolgt über die beiden parallel zur Längsachse des Papiers laufenden ft-Stahlachsen. Leider fehlt mir noch ein sechster Scheckenbaustein zwecks Spielausgleich, aber das will ich noch via Software machen.
fitec (10.2.2007, 15:58:53)
Das mit der Stromversorgung auf der Metallachse ist eine super Idee!
Gruß fitec
Stefan Falk (11.2.2007, 16:42:41)
Danke, aber die Idee ist schon über 30 Jahre alt. Mit den alten, leider nicht mehr lieferbaren Elektromechanikteilen von ft war das Gang und Gäbe.
Gruß, Stefan