Besonders faszinierend ist das Getriebe, das die Spindel hin- und herschiebt, um eine gleichmäßige Verteilung des gesponnenen Garns auf der Spule zu erreichen. Das wird erreicht durch ein Kronrad mit Zapfen, die in Triebstangen greifen - da die Zapfen anders als Zähne eines Zahnrads nicht exakt greifen, wurden Triebstangen in einer Art “Laterne” verwendet, an denen die Zapfen entlang glitten.