Schlagworte: windschiefe, Achsen.
Jetzt stimmt man die Verdrehungen so ab, dass die Gummibäder direkt aneinander liegen, d.h. das kleine Hyperboloid ist ein Abschnitt des größeren. Dann baut man das äußere Hyperboloid auf einer separaten Achse genauso nach, behält die Kopie und entfernt das Original.
Harald (11.3.2010, 20:02:18)
Bärenstarke Sache! Ich hab mich immer gewundert, wie man diese Schrägverzahnungsdinger hinkriegt, und nur vermutet, dass es nicht ohne sinus hyperbolicus und Konsorten abgeht. Dass man mit ganz schnöden Gummibändern auch dahin kommt, hätte ich nicht zu träumen gewagt!
Gruß, Harald
geometer (12.3.2010, 18:18:04)
Weil so ein Hyperboloid aus Geraden aufgebaut ist, geht’s halt ganz ohne höhere Mathematik. Eventuell ergänze ich in den nächsten Tagen noch zwei Fotos, die zeigen, wie man die Hyperboloiden konstruiert, wenn die windschiefen Achsen vorgegeben sind. Denn, erst Hyperboloiden bauen und dann passende Achsen suchen, ist natürlich praktischer Unsinn! (Wäre aber nicht ganz unmathematisch…….)