Es tritt auf: die Ausgangsseite der zweiten Stufe: das ist ein Innen-Z30 aus Kette+Z30, und einem Z40 als dem Ende des Antriebsstrangs. Die Kettenteile passen schon formschlüssig in die Drehscheibe. Die V-Achsen 4*17 (35404) müssten also nur noch das Z30 an der Drehscheibe fixieren – nun ist es halt doppelt gemoppelt. Das gelbe Teil ist eine Freilaufnabe. Die gesamte rechte Seite der Exzenterwelle dreht also nur lose mit: die drei großen Teile darauf werden als Block vom Z28 angetrieben.
Stefan Falk (22.4.2014, 12:13:05)
Ganz und gar herrlich! Besonders die Idee, die Kettenglieder-Enden als Zähne zu verwenden.
Was für dein Getriebeverhältnis ergibt sich denn in dem zweistufigen Endausbau?
Gruß, Stefan
Harald (23.4.2014, 20:02:21)
Also ich komme auf
Wenn sich die Zahnräder nur um 1 Zahn unterschieden, könnte man noch mehr heraus holen. Das geht aber mit den Evolventen-Zähnen von ft nur bei Riesenzahnrädern.
Gruß, Harald
Dirk Fox (23.4.2014, 21:16:11)
Jetzt ist der Harald offenbar mit allem Symmetrischen durch, und nun wird das Universum des Asymmetrischen durchforstet… da kommt noch was auf uns zu! (Demnächst dann die Uhr-Übersetzung auf einer Achslänge?) Gruß, Dirk
Harald (6.2.2016, 10:21:50)
Bei der Übersetzung des Getriebes da oben fällt auf, dass beide Stufen den Faktor 7 aufweisen. Wenn der sich einmal herauskürzt, verbleibt 3 * 2 * 7 = 42. Da fehlen aber noch immer die theoretischen Grundlagen.
Vom Symmetrischen ist schon noch etwas übrig, und gar Edles noch hinzu: bei den Planetengetrieben täte sich ein Universum auf, wenn man nur die Teile hätte. Oder sie sich druckte. Langer Gedankenstrich ——— wieso eigentlich nicht? Hmmm…
Bei der Ein-Wellen-Uhr ist Stefan doch schon so gut wie angekommen :-)
Gruß, Harald