Schlagworte: Kronenrad.
mit den freilaufenden Kettenrädern Z20 (39164) (links und rechts innen), zwei nomalen Z20, schwarzen Kettengliedern und Freilaufnabe auf der rechten Seite geht es auch eine Nummer kompakter :-)
Stefan Falk (7.5.2014, 21:19:48)
Wundervoll. Ich brauch diese schwarzen Ketten, fürchte ich ;-) Warum müssten da je 2 Z20 pro Seite hin? Gruß, Stefan
geometer (7.5.2014, 22:39:20)
Grandios! Durch Haralds Verwendung der schwarzen Kettenglieder gewinnt man also unglaublich viele ft-Kronenräder. Jedes große Zahnrad kann so auch zu einem Kronrad mit gleicher Zahnzahl gemacht werden, aber - wie Harald beim Hypozykloidengetriebe gezeigt hat - auch noch ganz andere Räder. Natürlich haben die Zähne keine Evolventenform, es ist eher eine Verstiftung. Für viele Zwecke dürfte das aber nicht so wichtig sein.
@Stefan: Die rechten zwei Z20 laufen frei auf der Achse. Die Stirn des äußeren ist nur zu einem kleinen Teil belegt und darum kann es mit allen positiven Eigenschaften als evolventenverzahntes Stirnrad genutzt werden.
Viele Grüße, Thomas
Harald (8.5.2014, 06:57:17)
Moin! Richtig, die äußeren Z20 hatte ich da hin gebaut, um mit deren “normaler” Verzahnung weiter arbeiten zu können. Man kann natürlich auch von den Kettenteilen aus weiter gehen, das macht die Sache noch kompakter.
Was mir noch auffällt: mit den Kronenrädern bekommt man einen halben Zahn Versatz. Genau der fehlt bei einigen symmetrischen Anordnungen wie dem Einziehfahrwerk hier http://ftcommunity.de/details.php?image_id=4357 : zwischen linkem und rechtem Bein.
Gruß, Harald
Udo2 (9.5.2014, 00:04:59)
Hallo ihr Tüftler Thomas und Harald, die Fortentwicklung von Harald wie von ihm schon angesprochen noch weiter verkleinert mit axial nur zwei Z20 ist und bleibt funktionstüchtig, wenn man zum Antrieb ein Doppel-Abstand-ZR nimmt das an einer Kette beidseitig die “Kronen” abgreift. Habe es schnell mal zusammengeschossen und damit geprüft in der Hand :o) Gruss, Ingo