Oben noch mal die Einzelteile. Weil das Loch im Kardangelenk rechteckig ist, spreizt sich das dünne Ende des Stecker-Innenteils im Pneumatikschlauc etwas, und gibt im Kardangelenk recht guten Halt. Das Loch im Z10 ist ja quadratisch, und weil das Stecker-Innenteil am dicken Ende auch nicht überall rund ist (bei den Querlöchern), hält das auch ganz gut. Insgesamt also eine fast formschlüssige Verbindung. Unten ist noch eine Alternative: Wenn man es schafft, ein längeres Stück Pneumatikschlauch auch über das dickere Ende des Stecker-Innenteils zu schieben (sehr mühsam), und dann noch zwei Lagen Tesafilm spendiert, kann man auch das Z10 aus einem Freilauf-Zwischenzahnrad verwenden.
Martin Wanke (9.1.2016, 18:52:36)
Hier muss noch eine bessere Lösung her, ohne Schrägverzahnung. Unter Last “schraubt” sich das schwarze Ritzel “durch” das große Innenzahnrad und zieht auf Dauer die hier gezeigte Verbindung auseinander.
Harald (15.2.2016, 17:43:32)
Ja, und das schrägverzahnte Z10 ist auch schon lange nml, und das rote ist doch das Freilaufzahnrad aus dem grauen Winkelgetriebe, das erst mal von der Achse herunter “gelockt” werden will.
Gruß, Harald