Geldsortierer 25
Hochgeladen am 18.11.2008, 17:12 von mirose. 24 / 25
Schlagworte: Geld, Euro, Cent, Motor, sortieren.
Die mechanische Konstruktion von hinten.
Das einzige, was mit noch fehlt, ist ein Münzzähler. Hat wer einen Vorschlag, wie man auch die leichten Münzen (möglichst ohne großen Aufwand) verläßlich zählen kann?
Stefan Falk (18.11.2008, 23:03:01)
a) Kompliment, vor allem zur Vereinzelung. b) Eine Lichtschranke und das gute alte em-Zählwerk, falls Du eines hast.
Gruß, Stefan
mirose (19.11.2008, 14:55:08)
Hallo Stefan!
Danke für Dein Lob und Deinen Vorschlag. Problem mit der Lichtschranke:
- 8 Lichtschranken, für jedes Körbchen eines, notwendig.
- Die Münzen kommen “irgendwie” ins Körbchen; daher müßte man sie wieder zwangsweise in eine Stellung bringen, was wiederum viel Platz (und Höhe) benötigt.
Die einfachste Möglichkeit ist sicher, die Münzen auf einer entsprechenden Waage abzuwiegen.
Vielen Dank
Mirose
MisterWho (20.11.2008, 11:47:22)
Ich halte die Lichtschranke für die einfachse Idee. Du könntest den Einfallschlitz (gut gelöst übrigens :-) ) der Münzen etwas kleiner machen, so dass sie immer durch die Lichtschranke fallen. Vom Platz her sollte das auch reichen. Zum zählen würde ich das RoboIF nehmen. Dann könntest du auch noch über 8 Lampen Informationen rausgeben, wenn z.B. in einer Schale 50 Münzen sind.
heiko (20.11.2008, 21:15:04)
a) Kompliment ;-)
b) Zwei Drahtstücke in jedem Schacht, die die Münze garantiert gleichzeitig berührt. Dadurch entlädst Du einen Kondensator (falls der Kontakt zu kurz ist, damit das Interface ihn bemerken würde). Die Kondensatorentladung bewirkt eine Spannungsänderung am Kondensator, und die kannst Du mit dem Interface messen.
Ich stelle mir da zwei parallele Drähte vor, die wie ein paar Schienen funktionieren. Halt eine Konstruktion, wo sicher ist, dass sie ausgelöst wird.
heiko (20.11.2008, 21:15:39)
c) Etliche Deiner Fotos scheinen mir zu dunkel. Vielleicht kannst Du da im Publisher nochmal nach schauen, und die Helligkeitskorrektur anwenden.