Hier sieht man vorne in der Maschine , etwa Mittelhöhe , bemerke das Meccano Schild unten im Foto als Referenz) Hier sind die Einstellungen für Bewegungen der Y Richtung der Saule . Auch die Intervalschaltung befindet sich hier .
Dasselbe , aber für X Richtung befindet sich “um die Ecke “, und man seht das rechts im Foto .
überall in der Maschine ist der mechanische Spiel zum miniumum reduziert . Bemerke auch die starke Zugfeder zB
pvd (3.5.2008, 22:52:28)
Eine Erklärung der mir der Konstrukteur , Herr Weststrate , gegeben hat war folgende : es darf absolut kein Spiel in die Achslagerungen geben. Ein Loch in ein Lochband ist zB 4,2 Mm . Die Achse selbst ist 4 Mm. (ob das nun die absolut genaue Abmessungen sind , ist eigentlich nicht sehr zur Sache. Es geht ums Prinzip :) Also : 4 Mm innerhalb 4,2 Mm das lauft wohl leicht , aber es hat sehr viel Spiel in alle Richtungen.
Ein Trick der verwendet wird is folgender : es wird nicht 1 Lochband verwendet , sondern zB 3 oder 4 werden zusammengenommen (bundle) , und die werden miteindander verbunden (Lochbänder mit 5 Löcher sitzen an Gewindestange und 2 Mutter, in Loch 1 und Loch 5 .) In Loch 3 ist dann die eigentliche Lagerung .
Hier vorne im FOto sieht man eine Gewindestange , mit jedesmal ein Paar Mutter und dazwischen solche Lochbänder.
Genaue justierung und kleine Verschiebungen der Lochbänder lasst zu das mit mehrere Löcher von 4,2 Mm man doch eine genaue klemmende 4 Mm Führung bekommt. Ist es gut justiert , dann werden die Lochbäner mit die beiden Mutter geklemmt.
Wenn man genau zuschaut sieht man hier vorne die Gewindestange (Loch1) , in der Mitte die eigentliche Achslagerung in Loch 3, und da hinten befindet sich wider eine Gewindestange die durch die Löcher 5 der Löchbander geht ).