Der Versuchsaufbau sieht wie folgt aus:
Es soll die Beschleunigung und die Endgeschwindigkeit der Kugel bestimmt werden. Da es sich um eine schiefe Ebene handelt, ist die Beschleunigung konstant. Der Versuchsaufbau nutzt die Bewegungsgleichungen, um die Endgeschwindigkeit zu berechnen, ohne sehr kleine Zeiten messen zu müssen.
ft fritze (13.1.2016, 19:01:58)
Cool
Stefan Falk (13.1.2016, 19:30:59)
In der Tat! Wäre das nicht etwas für einen ft:pedia-Artikel?
Gruß, Stefan
DasKasperle (15.1.2016, 16:28:51)
Jupp, Stefan, ich würde mich auch sehr über einen Artikel in der ft:Pedia freuen. Wir arbeiten gerade an einem “Fischertechnik-LegoDuplo-Teilchenbeschleuniger” der nur die Geschwindigkeit der unterschiedlich massereichen Kugeln misst.
Aber mit der guten Beschreibung (DANKE! David-ftc) versuche ich es auch mit der Beschleunigung. Klasse.
Konstruktive Grüße Kai
david-ftc (15.1.2016, 16:38:00)
Ein ft:pedia Artikel ist eine gute Idee. Ich habe mittlerweile noch ein bisschen damit experimentiert und herausgefunden, dass man noch einiges mehr machen kann…
@ Stefan Falk: Ich schreibe eine PN
ft fritze (17.1.2016, 10:01:53)
Cool wäre noch wenn mann bei dem start beliebig die Höhe anstellen kann Weil sonst doch die Geschwindigkeit immer gleich ist. Deswegen das mit dem hoch und runter stellen😉
david-ftc (17.1.2016, 10:22:15)
@ ft fritze: Das geht, ich verwende momentan nur die ft Winkelsteine 7,5° 15° (auf dem Foto) und 30° dafür, weil ich dann einen definierten Winkel habe. Man könnte die Winkelsteine aber auch durch einen Gelenkstein ersetzen, sodass man die Steigung der schiefen Ebene beliebig einstellen kann