Die Vorderachse im Detail von unten.
3 Federn pro Rad halten den extrem schweren Vorbau. Das Servo liegt knapp über dem Differenzial und hat überraschend wenig Probleme, das schwere Fahrzeug auch unter widrigen Umständen zu lenken.
Die Bodenfreiheit des gesamten Fahrzeugs ist vergleichsweise enorm. Mein Ziel war, dass die Unterkante des Differenzials der tiefste Punkt des ganzen Fahrzeugs ist - erreicht!
Gut zu sehen ist der bekannte Kegelradsatz, allerdings hier mit den Kegelzahnrädern mit Rastachse (35061). Die damit verbundenen Probleme hatte ich bereits unter Bild 1 beschrieben. Thema Gewicht …
Die ganze Vorderachse ist extrem stabil gebaut - es kann sich unter Last nichts ungewollt verschieben!
Marten70 (25.2.2011, 21:17:19)
Super Modell! Sofort als Unimog erkennbar, schöne Lösungen!
Das Problem mit durchdrehende Metallachsen kenne ich leider auch, ist FT konstruktionsbedingt leider, gleich wie das verschieben der Bausteine bei Belastung. Man kann nicht alles haben :(
Mit deiner Lösung für Vorderradantrieb habe ich auch experimentiert. Ich habe radseitig aber die Rastkegelräder benutzt, weil ich die Räder gleich auf die Achse montieren wollte aus Steifigkeitsgründen. Nachteil: extra 3mm Baustein notwendig -> mehr Probleme mit Ausrichtung und Fixation. Na ja :( Vielleicht könntest du mit einige Statikstreben und Statikadapter (mittig im Bild) die Unterseite beim Kegelradsatz versteifen: längere Metallaschse und ein extra weißes Kegelrad. Baut kaum tiefer, aber leichter. Ich bin gespannt auf das Resultat!