Triceratops (2.10.2003, 02:00:59)
Zugbrücke mit Beschrankung und LichtzeichenanlageDie elektronische Steuerung basiert auf das klassische Modulsystem der alten Elektronikbausteine. Die schrittweise Ablauffolge vollzieht ein CMOS 4017 IC. Die Relais´ sind insofern umgebaut, daß sie beide direkt von diesem IC angesteuert werden können (vergleich Anlage 2). Die eigenentworfene Leistungsstufe für die Ampelleuchten ist in Anlage 3 dargestellt. Die Motoren bewirken eine vorgegebene Bewegung und werden in der jeweiligen Endposition durch Taster gestopt. Der manu- elle Start kann jederzeit erfolgen, solange die Ampel Grün zeigt.
Start: Taste drücken, bis Ampel auf Gelb.
Der Schaltplan ist in Anlage 1 aufgezeigt. Lediglich Einzelbauteile sind direkt eingezeichnet. Der Brückenhub ist zweigelenkig aufgebaut. Dadurch schließt die Fahr- bahn des Auslegers bündig mit der Fahrbahn der Auslegerseite ab. Der Hub erfolgt durch einen Flaschenzug, der direkt im Doppelgelenk der Hubmechanik wirkt. Steht der Ausleger senkrecht nach oben, verlagert sich der Schwerpunkt nach hinten. Um ein problemloses Zurückklappen zu gewährleisten, wird vor erreichen des oberen Totpunktes ein Gegen- gewicht (200 g) per Zugseil gehoben.
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Triceratops (2.10.2003, 02:05:00)
Betreff: Anlagen 1 bis 3 zum o. g. KommentarBei Interesse einfach eine Mail an mich.
Gruß, Thomas