Modifikation Dreiecksplatte

Konstruiert und fotografiert von Jens Lemkamp (lemkajen).
Hochgeladen am 16.2.2014, 21:02 von lemkajen.  16 / 26

Idee von Stefan Falk - funktioniert - d.h. der Arm steht (ausser in extremen Positionen) immer ziemlich waagerecht :-)

Stefan Falk (16.2.2014, 21:35:06)

Ein Patent auf die Idee kann ich allerdings nicht anmelden. Nur für den Fall, dass das tatsächlich nicht allseits bekannt sein sollte: Die I-Streben sind im 15-mm-Raster, passen also immer längs entlang von Statikträgern. Die X-Streben sind im sqrt(1515+1515) mm-Raster, sprich: Sie passen immer im 45°-Winkel ins ft-Raster. Besonderheiten: a) Eine I-Strebe 105 gibt es leider nicht, das war ft wohl zu nah an der X-Strebe 106. b) Eine I-Strebe 75 passt winkelig auch ins Raster, weil 75 mm = 5 * 15 mm, und 5” = 25 = 9 + 16 = 3” + 4”. Sprich: I-Streben 45 und 60 ergeben im Dreieck mit einer I-Strebe 75 zufällig auch exakt einen rechten Winkel.

Gruß, Stefan

lemkajen (16.2.2014, 21:53:07)

Ein Patent für das Erkennen des Konstruktionsfehlers mit der 45er aber schon ;-)

Lurchi (19.2.2014, 11:47:25)

Hallo,

zu: “Eine I-Strebe 105 gibt es leider nicht, das war ft wohl zu nah an der X-Strebe 106 (…).”

So kann man das eigentlich nicht stehen lassen…:-), denn im Jahr 2013 kam der Kasten „Power-Machines“ auf den Markt. Im Kasten waren erstmals die geforderten I-Streben 105 mit Loch in Gelb (Art.-Nr. 145 987) enthalten.

Gruß

Lurchi

Stefan Falk (19.2.2014, 17:27:21)

Oh! Das ging an mir vorbei. Gruß, Stefan (der den Kasten nicht besitzt)

sven (19.2.2014, 18:12:22)

Hallo!

Ja, die rote Dreiecksplatte gibt’s ja leider nicht mehr. Gott sei Danke habe ich ein paar davon am Lager. Noch zu der Zeit gekauft als man die noch bekommen konnte.

Gruß Sven

Stefan Falk (19.2.2014, 21:38:56)

Wie Du siehst, kann man auch ohne die ganz einfach rechtwinklige Dreiecke konstruieren… Gruß, Stefan