Ergebnis

Konstruiert und fotografiert von Stefan Lehnerer (StefanL).
Hochgeladen am 27.1.2008, 18:48 von StefanL.  14 / 18

Jetzt endlich mit Bresenham-Algorithmus!

Udo2 (27.1.2008, 19:22:29)

Hallo Stefan, es gibt keine Abstriche an deiner tollen Arbeit. Remadus hat es angesprochen und ich humoristisch im Versreim. Schau dir dazu den Vieleckkreis und den Strichstern an. Wenn nur eine Achse gefahren wird geht es meistens in Ordnung, fährt der Schreibstift aber eine Hypothenuse aus den Kathetenbewegungen der Achsen X und Y kommt es wie Reamdus schrieb schmerzlich zutage … Wenn du dazu Hilfe brauchst maile mich einfach mal an. Gruss Udo2

StefanL (27.1.2008, 19:36:04)

Hallo, das kommt von der Stiftmechanik, die noch ziemlich wackelig ist. Wenn der Stift angehoben oder abgesenkt wird, verschiebt sich der Stift auf der y-Achse. Wenn beider Achsen gleichzeitig angefahren werden, braucht die x-Achse erst einen kurzen Moment bis der Stift sich nicht mehr bewegen kann, dann erst bewegt sie sich richtig. Die Stiftmechanik ist momentan der größte Schwachpunk der noch beseitigt werden muss. Grus Stefan

Udo2 (27.1.2008, 19:53:31)

Hallo, genau so ist es. Ich kann leider deine Mechanik nicht voll einsehen und nur das ansprechen, was optisch ersichtlich ist. Hängt die Kette der X-Achse (Alu-führung?) etwas durch? Die Reserve bei Ketten liegt im Auflegen, so dass visuell kein Durchhang erkennbar ist. Ich lege meine Ketten übrigens mit der Klippöffnung nach aussen auf. Bei grossen Radumfängen geht damit weniger Spannlänge verloren. Die beiden Rollenböcke der unmittelbaren Stifthalterung haben einen zu engen Abstand der Führungsachsen. Falls nicht änderbar ist so oder so das Anordnen von jeweils 2 ft-Druckfedern oberhalb und unterhalb der Rollenböcke einen Versuch wert. Wie die Hubführung mechanisch konzipiert ist sieht man für einen Rat leider nicht. Gruss Udo2

fishfriend (27.1.2008, 19:56:16)

Hallo… Das Problem hatte ich zu Anfang auch. Die Lösung ist den Stift in ein eine Führung abzusenken. Ich hatte den 90° Winkelbaustein mit Strebenanschluß genommen. Da paßt der Stift genau rein. Alternativ kann man auch nur eine Mine von einem Stift nehmen. Die Lösung hatte ich um einen Mehrfarbenplotter zu bauen. Die Mienen liegen in einem Revolver und der Hubmotor senkt den einfach ab. Die Genauigkeit ist locker 1/10 und kommt nur von der unteren Führung. Gruß Holger Howey