Bild 01 - Lauftschrift-Generator

Konstruiert und fotografiert von Andreas Gürten (Laserman).
Hochgeladen am 16.5.2008, 07:15 von laserman.  1 / 9

Laufschrift-Generator “Text in the air”

Mit GWBAsic wird die Sequenz auf die sich drehenden LEDs gegeben. Ausgabe über LPT1-Schnittstelle im DOS-Modus (extrem schnell: 4 Mio. Durchläufe pro Sekunde) Über die Lichtschranke fängt die Anzeige immer an der gleichen Stelle an. Als Schleifkontakt dient ein 4-poliger Klinkenstecker. Als Antrieb dienst ein ehemaliger Druckkopf-Antrieb aus einem HP-Drucker. Ein BCD zu Dezimal Dekoder-IC (Typ CD4028BE) kombiniert mir die 3 Datenleitungen zu den 7 LEDs.

Udo2 (16.5.2008, 09:14:56)

Hallo Andreas, Ideen hast du doch und sogar interessante, du Tiefstapler … Gruß, Udo2

laserman (16.5.2008, 16:05:41)

Hallo Udo, Danke für die Blumen… ;c) Da hört sichs dann aber auch schon auf mit meinen Ideen. Na ja, schaun mer mal… Viele Grüße, Andreas.

schnaggels (23.5.2008, 22:43:28)

Hi Andreas,

das klingt super - endlich mal einer der was mit den “alten” schnellen Interfaces an Rechnern unter DOS macht :)

Was mich wundert, das sind II also welche mit Serieller Schnittstelle und du schreibst was von schneller LPT - umgebaut?

Die Buchse auf dem Interface ist für ein Flachbandkabel wie beim Vorgängermodell?

Was für ein Rechner ist das genau? 486’er oder Pentium xxx?

Nähere Angaben dazu würden mich sehr interessieren :)

Udo2 (25.5.2008, 21:15:53)

Hi Thomas, Andreas wird nicht der letzte sein. “Wir” haben die aktuelle Interface-Generation schon lange durchschaut … Gruß, Udo2

thkais (27.5.2008, 20:26:01)

Vor einiger Zeit habe ich auch mit solchen Laufschriften herumgespielt, bin aber schnell von der radialen zur axialen Darstellung gekommen, Stichwort: “Propeller clock”. http://ftcommunity.de/details.php?image_id=1727 http://ftcommunity.de/details.php?image_id=1783 Allerdings ist das “Standalone” und benötigt keinen PC ;-) Leider siehts in der Realität viel besser aus, als auf den Fotos. @schnaggels: So, wie ich das sehe, macht das IntInt nicht sehr viel - man kann den Drähten nicht allen folgen, aber mir sieht das so aus, als wäre das Interface nur ein etwas groß geratener Verteiler. Die Buchse scheint ein “Schnellverbinder” ähnlich wie beim RoboInt zu sein.

laserman (7.6.2008, 17:34:51)

@Schnaggels: Zu 1.) Freut mich, daß es Dich freut… ;c) Zu 2.) Thkais hat recht. Das Interface ist nur ein Verteiler, bzw. Stromversorgung für den IC. Ich betreibe das Interface nur mit 6V. Das hält das IC für die LEDs gerade noch so aus… Die Daten für die Anzeige kommen aus dem Parallelport. Zu 3.) So ist es. Ich kann daran meinen Plotter 85 anschließen. Oder den TrainingsRobot. Flachbandkabel halt. Muß man dann nicht immer umstöpslen. Ein (größeres) Modell - ein extra Flachbandkabel. Zu 4.) Ich habe einen AMD Athlon mit 3 GHz. Da es unter Win XP ja leider keinen anständigen DOS-Modus gibt, läuft das Ganze mit einer Start-CD von Win 98. Da kann man noch direkt in einen echten (schnellen) DOS-Modus wechseln.

@Thkais: Respekt zur Standalone-Version! Ich war schon froh, daß das Ganze (nach etlichem Experimentieren und Fehlschlägen) bei mir überhaupt läuft… ;c)

Viele Grüße, Andreas.

-Michael- (25.9.2008, 16:08:33)

Was ist eigentlich beim Interface der blaue stecker?

laserman (2.10.2008, 16:52:35)

Hallo Michael, an den Stecker kann ich ein Flachbandkabel dranmachen, wie beim neuen Robo Interface. Da kann ich dann meinen TrainingsRobot 85 oder den Plotter 85 (jetzt CNC-Fräse) dranhängen, ohne jedesmal neu verkabeln zu müssen.