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Programmierung des seriellen Interfaces
Beim seriellen Interface erfolgt der Zugriff recht einfach über 2,5
Befehle :
Schreiben des MotorStatus, Lesen des InputStatus
Code 193 (C1h) & 1 Byte MotorStatus
Antwort : 1 Byte InputStatus
Schreiben des MotorStatus, Lesen InputStatus und AnalogStatus EX
Code 197(C5h) & 1 Byte MotorStatus
Antwort : 1 Byte InputStatus, 2 Byte Analogwert
Schreiben des MotorStatus, Lesen InputStatus und AnalogStatus EY
Code 201(C9h) & 1 Byte MotorStatus
Antwort : 1 Byte InputStatus, 2 Byte Analogwert
Soll außerdem ein angeschlossenes Extension Module betrieben
werden, "verlängern" sich die o.a. Befehle um ein Byte :
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Schreiben des MotorStatus, Lesen des InputStatus
Code 194 (C2h) & 2 Byte Motorstatus
Antwort : 2 Byte InputStatus
-
Schreiben des MotorStatus, Lesen InputStatus und
AnalogStatus EX
Code 198 (C6h) & 2 Byte MotorStatus
Antwort : 2 Byte InputStatus, 2 Byte Analogwert
-
Schreiben des MotorStatus, Lesen InputStatus und
AnalogStatus EY
Code 202 (CAh) & 2 Byte MotorStatus
Antwort : 2 Byte InputStatus, 2 Byte Analogwert
Das Interface sollte auf 9600 baud, 8 bit, no parity, 1 stopbit
eingestellt werden.
Bei Nutzung des API sollte die Timeout gesamt auf ca. 100 mSek eingestellt werden.
In TipsftSP.ZIP sind zwei Visual Basic
Sourcen vorhanden, die den Zugriff auf das Interface ermöglichen. Sie sind als
Dokumentation des Zugriffsverfahrens gedacht, nicht zur Nutzung als Programm. Die erste
Source beschreibt den (bequemeren) Zugang über das MSCOMMxx.OCX, die zweite den Zugang
über das 32bit Windows-API. Die Source sind so einfach gehalten, daß auch
"fremdsprachige" Programmierer damit zurechtkommen können.
Wenn das Interface nicht alle 300 ms einen Steuerbefehl erhält, so schalten die
M-Ausgänge sich selbständig aus. |