Modell “B”.
Die Führung der Gleitstücke (Streben) braucht ein paar Fremdteile in Form von Kabelbindern.
Der Gummiriemen dient zum Antrieb des ganzen: an einer Stelle wird er ein wenig vom Speichenrad abgehoben, eine nackte ft-Achse dazwischen gesteckt, diese wird angetrieben, und fertig.
Tja, das würde man meinen. Wenn da nicht die notwendige Lagerung eben dieser Antriebsachse wäre, die entweder unten mit den Blättern oder oben mit den Streben kollidiert. Modell B hat damit ein ziemliches Problem. Unter Verzicht auf zwei der vier Blätter gibt es einen Ausweg – aber dazu später.
Noch ein Problem: die Gleitführungen sind entweder zu stramm und damit schwergängig, oder leichtgängig und spielbehaftet.
Aber hübsch anzuschauen ist Modell B allemale.
sven (11.8.2007, 13:45:02)
Hallo!
Cool! Wäre anstatt der Kabelbinder denn nicht ein langer S-Riegel möglich gewesen?
Gruß Sven
heiko (11.8.2007, 15:05:36)
Na, das schränkt die Bewegung der Welle aber erheblich ein ;-)
Bau’s mal nach …
sven (11.8.2007, 15:28:16)
Ach, ich Esel! Die gelben Statikstreben müssen sich ja bewegen können!
Gruß Sven
Fredy (11.8.2007, 19:09:50)
Hallo, kleine Gummis wären vielleicht auch eine Möglichkeit, tolle Idee.
Gruß Fredy
Harald (13.8.2007, 17:03:22)
Nein, mit Gummi wäre es dann wieder zu weich. Die Blätter sollen ja Wasser wegdrücken, und die hierfür notwendige Kraft versucht, das Blatt in Richtung Tangente zu drehen. Gummi gibt nach, und dann gibt es nicht mehr den vollen Vorschub.
Gruß, Harald
(der es mal mit Schmierseife probieren wird)