Ein Schleifring, dessen Schleifkontakte mit der ft-Plastikfeder gehalten werden. Die ft-Kette schließt den Kreis, und fertig. Die Kabel verhindern ein Mitdrehen.
Das Gelenk mit den ft-Steckern und den Röhren aus einem Wattestäbchen war nötig, damit der ganze Aufbau die Kurve im oberen Bahnteil schafft.
Insgesamt hat aber auch diese Variante nicht überzeugt.
Dirk Fox (22.10.2011, 12:05:07)
Hallo Harald, das ist ja geradezu “Anti-Modding” - wie rette ich ft-Teile vor dem Messer, indem ich Haushaltszubehör opfere! Das “riecht” nach einem Fortsetzungsartikel :-)… Gruß, Dirk
Triceratops (23.10.2011, 04:17:32)
Hallo
Wenn ich in dieser Variante den Schleifring einfach umdrehe, müßte das doch eigentlich passen. Die Stifte des Schleifrings stecken dann in den Löchern der Drehscheibe, und der innere Kranz des Schleifrings liegt direkt auf der Drehscheibe - also beides ganz dicht beisammen.
Gruß, Thomas
Harald (23.10.2011, 23:09:06)
Hallo Dirk, für das Thema “Retten von ft-Teilen vor dem Messer” habe ich zu wenig Substanz zu bieten, fürchte ich ;-). Aber unter der Überschrift “Fremdteile adaptieren” könnte da etwas draus werden. Auf dem Gebiet sind aber noch etliche andere Bastler unterwegs; da wäre wohl eine Serie oder Kollaboration angesagt.
Hallo Thomas, … jaaah, so möchte man meinen. Da ist aber noch so ne Tücke des Objekts im Spiel: Die ft-Nabenaufnahmen haben allesamt eine Vierer-Symmetrie: sie zeigen nach innen vier “Zahnleisten”, die sich mit vier Lücken dazwischen abwechseln. Ich musste die Drehscheiben alle so orientieren, dass die Zahnlücken mit den Kanten der Flachträger am Mast zusammen fallen. Die Schleifringe haben das gleiche System, aber… um ein paar Grad versetzt. Das passt nicht zusammen, wenn man die Schleifring-Kontakte durch die Drehscheibe steckt. Das war noch so ein Punkt, warum dieses Modell beinahe in der Kategorie “Fehlversuche” gelandet wäre.
Gruß, Harald