Schlagworte: Panzer, Wanne, Fahrgestell.
Das Fahrgestell samt Nutzlast auf etwas unebenem Grund.
Stefan Falk (1.11.2005, 20:44:15)
Ganz schön breit, das TeilAber die Federung scheint ja prima zu funktionieren. Ob das ganze auch nicht zu schwer wird, um noch fahren zu können? Nicht dass die Raupenglieder am Antriebsrad durchdrehen oder gar von der Kette gedrückt werden? Das wird noch sehr interessant, denke ich. Freue mich schon auf’s fertige Modell.
Gruß, Stefan
Harald (3.11.2005, 14:22:50)
Federung etc.Die Federung ist sicher noch zu weich, denn außer sich selbst hat die Wanne ja jetzt noch nichts nennenswertes zu tragen. Die Wanne selber wiegt dank der Statikteile nicht viel. Die Metallachsen werden ggf. noch durch Messingrohr ersetzt, das spart auch noch ordentlich Gewicht.
Die Breite hat einmal den Vorteil, dass das Robo-Interface reinpasst (das war weniger die Absicht), dann, dass man mit Bauplatten 180x90 oder 80x60 (den blauen) schön abschließen kann, und nicht zuletzt brauche ich ganz einfach den Platz. Da soll mal alles hinein, was ein Brückenleger ‘Biber’ so braucht.
Das Überspringen der Kette am Z20-Antriebsrad ist in der Tat das größte Problem. Kettenspannung erhöhen geht nicht sehr weit, sonst reißt sie; auf alle Fälle geht dabei Federweg nutzlos verloren. Das einfachste wird sein, die Kette zwischen Z20 und einer Andruckrolle (von oben) einzuklemmen, dann ist Ruhe im Karton.
chevyfahrer (5.11.2005, 16:32:22)
ÜberspringenOder Du nimmst statt Z20 ein Z30,sollte auch was bringen und harmoniert vom Durchmesser besser zu den Laufrollen.(evtl. zur äußeren Führung jeweils ein weiteres Z30)
Harald (28.11.2005, 19:49:57)
Z30Ja, da muss bestimmt ein Z30 hin. Einmal, damit die Kette über eine größere Länge drum herum geschlungen wird, dann wegen der Geometrie (Kette läuft derzeit hinten fast senkrecht hoch, 1 mm Federweg kostet 1 mm Kettenspannung), und nicht zuletzt, damit es nach etwas aussieht.