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Konstruiert und fotografiert von Harald Steinhaus.
Hochgeladen am 16.3.2012, 09:56 von Harald.  6 / 10

Die halben Gelenksteine waren nötig, um die Einbaubreite für das Rastdifferenzial zu gewinnen. Drinnen steckt je eine Gelenkmutter 35019. Die Z20 sitzen auf zwei Stahlachsen. Damit diese schön “in Flucht” bleiben, ist ein Messingrohr mit Innendurchmesser 4 mm darüber geschoben.

Die Enden der Gummizüge sind um Federnocken geknotet. Über deren Position (weiter hinten oder vorn) kann die Federspannung eingestellt werden.

Stefan Falk (16.3.2012, 17:57:55)

Schöne Anwendung der Gelenkbausteine, und da das zerstörungsfrei geht, zählt es nichtmal als Modding! :-)

Gruß, Stefan

Endlich (16.3.2012, 20:59:30)

Sehr schöne Lösung Harald, hab sowas bisher noch nicht gesehen

Harald (17.3.2012, 08:36:50)

@Stefan: so isses! An dem Teil ist gar nichts mehr gemoddet. Vom ft-Reinheitsgebot trennen mich jetzt noch die verwendeten Fremdteile. Oder ich warte auf den Tag, an dem ft selber einen Gummizug und ein paar Messingrohre in eine Packung steckt.

@Endlich: Na, das hätte mich jetzt auch gewundert ;-)

Es gibt jetzt auch ein Video: http://youtu.be/v2F-feLv6Uc

… man sieht, dass das Teil zu kurz ist. Zwei Laufrollen mehr, und die Hürde wäre kein Problem mehr.

Gruß, Harald

thomas004 (17.3.2012, 14:46:32)

Wow, die Federung der Laufrollen im Video ist ja klasse! Schade, dass Du die Lenkung nicht zeigst.

Gruß, Thomas

Harald (17.3.2012, 15:01:26)

Hallo Thomas,die Lenkung kann ich leider nicht zeigen. Die funktioniert noch nicht :-(

Gruß, Harald

peterholland (21.3.2012, 19:44:12)

Ich bin selber kein “FT-Purist” aber mit dem FT-Reinheitsgebot gibt es doch eine möglichkeit : FT-Pneumatik-schlauch statt “Hosengummi” aus Muttis Schneiderkiste.

Grüss,

Peter Poederoyen NL

Harald (24.3.2012, 09:05:23)

Hallo Peter, den P-Schlauch hatte ich auch schon in der Hand. Nur ist der nicht elastisch genug, und das mit dem Fädeln auf die Oberseite funktioniert auch nicht. Das gibt dann hinten und vorne Probleme mit den Schlauch-Enden.

Gruß, Harald