Die Heckflosse ist komplett.
Hinten aufrecht: der Antrieb fürs Höhenruder. Das Hubgetriebe schiebt eine Zahnstange über das Eingangszahnrad des Mini-Stufengetriebes. Dessen Ausgang bewegt über die Kurbel und die vertikal verlaufende S-Strebe das Höhenruder.
Hinten unten: ein ft-Servo, der das Seitenruder betätigt.
Weiter vorn (im Bild rechts) das graue Schneckengetriebe treibt die Seiltrommel an, auf deren Achse weiter unten zwei Kurbeln sitzen, die die Neigung der ganzen horizontalen Heckflosse verändert – das ist die Trimmung, mit der die Schwerpunktverlagerung des Fliegers bei Beladung und Umverteilung des Treibstoffvorrats ausgeglichen wird.
Stefan Falk (12.2.2011, 12:44:14)
Brilliante Getriebeideen wiedermal… Einfach schön.
Gruß, Stefan
peterholland (12.2.2011, 21:43:10)
Hallo Harald,
Hinten aufrecht: der Antrieb fürs Höhenruder. Das Hubgetriebe schiebt eine Zahnstange über das Eingangszahnrad des Mini-Stufengetriebes.
Grüss,
Peter Poederoyen NL
Harald (18.2.2011, 16:16:34)
Ja richtig, ich brauchte eine noch stärkere Untersetzung als es jedes der beiden Getriebe alleine geschafft hätte. Außerdem musste alles in den begrenzten Raum hineinpassen. Als Nebeneffekt gibt es noch den ‘weichen’ Endanschlag nach oben: wenn die Zahnstange aus dem Hubgetriebe heraus ist, passiert einfach nichts.
Gruß, Harald