Led-Leuchtstein Hauptansicht (2)

Konstruiert und fotografiert von Sebastian.
Hochgeladen am 27.9.2007, 20:22 von Sebo.  2 / 31

Schlagworte: Led, Leuchtstein, Widerstand, löten, Eigenbau, Elektronik.

Hier sieht man einen Teil des eingelöteten Widerstandes. Diese neue Ära des Lichtes bei Fischertechnik hat klare Vorteile: -sehr geringe Stromaufnahme 20mA, (im Vergleich: Die Linsenstecklampe von
ft verbraucht 150mA) dadurch längere Spielzeit bei Akkubetrieb -deutlich längere Lebensdauer -bei Eigenbau sehr geringe Anschaffungs- kosten (0,70 Euro für Led & Widerstand)

Nachteile: -Led bleibt dauerhaft im Leuchtstein -man darf nicht direkt in den Strahl der
Led blicken, da die Gefahr von Netzhaut- verbrennung mit steigender mcd Zahl zunimmt (Die Anleitung zum Nachbauen folgt auf den weiteren Fotos.)

Limit (27.9.2007, 21:18:23)

Hallo, ich kenne mich mit löten recht wenig aus, aber könnte man nicht einfach eine Platine irgendwie drauf bauen so das man die LED einfach reinstecken kann? Limit

Sebo (27.9.2007, 22:47:49)

Hallo zurück, Du hast Recht(Wobei wir das “einfach reinstecken” lieber einmal vergessen.). Nur bräuchte man dafür nur eine beidseitig verzinnte Lochraster-platine. Allerdings ist es nicht möglich die Platine von unten anzulöten. Dafür muss man schon zwei Drähten an die zwei Metallröhren des Lichtsteines löten, diese durch zwei Löcher in der Platine stecken und von oben mit erhitztem Lötzinn befestigen.

Zu guter letzt bleibt hierbei jedoch das Problem mit der Unterbringung des Widerstandes und ohnehin wäre es schon Aufwand genug, die Platine erst einmal auszusägen. Da macht man es sich doch viel leichter, dass ganze mit Heißkleber zu vergießen. Sogesehen nimmt eine Platine nach meiner Meinung (und die wurde hier ja gefragt :) )mehr Platz weg, als eingespart werden soll. Trotzdem Danke für dein Kommentar ! mfG Sebo

Sebo (27.9.2007, 23:17:32)

Hallo zurück, Du hast Recht(Wobei wir das “einfach reinstecken” lieber einmal vergessen.). Nur bräuchte man dafür nur eine beidseitig verzinnte Lochraster-platine. Allerdings ist es nicht möglich die Platine von unten anzulöten. Dafür muss man schon zwei Drähten an die zwei Metallröhren des Lichtsteines löten, diese durch zwei Löcher in der Platine stecken und von oben mit erhitztem Lötzinn befestigen.

Zu guter letzt bleibt hierbei jedoch das Problem mit der Unterbringung des Widerstandes und ohnehin wäre es schon Aufwand genug, die Platine erst einmal auszusägen. Da macht man es sich doch viel leichter, dass ganze mit Heißkleber zu vergießen. Sogesehen nimmt eine Platine nach meiner Meinung (und die wurde hier ja gefragt :) )mehr Platz weg, als eingespart werden soll. Trotzdem Danke für dein Kommentar ! mfG Sebo

Sebo (27.9.2007, 23:18:34)

!error! Entschuldigt bitte

FtfanClub (28.9.2007, 19:35:36)

super Idee und kommt gut. Aber kann man die LED nicht einfach in ein Lampensteckteil einlegen, Beine umknicken und einrasten lassen. Den Widerstand müßte man nur im Zuführungskabel integrieren. Über Deine Einbauanleitung würde ich mich freuen Gruß micha

Sannchen90 (28.9.2007, 20:50:43)

Finde ich klasse, aber passt da die Leuchtkappe noch drauf?

Sebo (29.9.2007, 00:08:01)

Hallo erstmal, Also klar könnte man die Led in die Fassung einbauen, allerdings bräuchte man hierfür eine 3mm Led und soweit ich weiß, ist die längst nicht so stark, wie eine 5mm. Den Widerstand in das Zuführungskabel einzubauen halte ich nach MEINER Meinung für sehr abwegig, da man schnell einmal das Kabel vertauscht hat, wodurch die ganze Arbeit um sonst war(Led bekommt statt 3V 9Volt). So ist diese Technik einfach kommerzieller.

Wie man es schafft, die Leuchtkappe drauf zu bekommen, erkläre ich euch in der bald veröffentlichten Anleitung hier in dieser Unterkategorie “Led-Leuchtstein”.

Und nun eine gute Nacht! Sebo

Triceratops (3.4.2010, 00:54:10)

Hallo

Ich habe mal eine alte FT-Lampe auseinandergepult (dabei unbedingt Schutzbrille tragen!!!) und danach in die Fassung eine LED hineingefriemelt. Die ließe sich jetzt beliebig wechseln.

Eine andere Variante bieten 10mm-LEDs. Deren Anschlußdrähte werden auf etwa 5 mm gekürzt und danach mit dünnem Draht versehen. Dieser wiederum läßt sich mit etwas Geschick (wie bei Nadel und Faden) mit meinem feinen Schraubendreher und Pinzette um die Röhrchen im Leuchtstein fädeln - überstehende Drahtreste entfernen. Auch das hält sicher und läßt sich bei Bedarf später rückstandsfrei wieder entfernen.

Gruß, Thomas

Phil (3.2.2013, 21:47:37)

@ Thomas: Wozu die Schutzbrille? Ich hab das gleiche auch schon mehrmals gemacht, und nichts ist passiert?

Gruß, Phil