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Die ersten Interfaces datieren aus den Jahren 1984/85 und waren für die damaligen
Toprechner von Atari, Commodore und Schneider vorgesehen. Mit der Verbreitung der IBM-PCs
setzten sich die Interfaces mit Centronics-Schnittstelle durch. Hier eine Übersicht
Computing aus dem Jahre 1987Die wichtigsten parallelen Interfaces sind30562Für den Anschluß an den Commodore C64/VC20 über ein 10-poliges Flachbandkabel mit Commodore-Stecker(User-Port). Beschriftung Interface Commodore C64/VC20. 30566Aus dem Jahr 1987. Rotes LED in der Mitte der Platine, Beschriftung : "Interface Centronics Port". Kein Slave Anschluß 30520Aus dem Jahr 1991. Rotes LED zwischen den Anschlüssen, Beschriftung "fischertechnik Interface". Mit Slave Anschluß. CVK fischertechnik InterfaceEntspricht dem 30520, hat aber zusätzlich LEDs zur Kennzeichnung der Schaltzustände der Digital-Ein- und -Ausgänge. Bezugsmöglichkeiten über http://www.cornelsen-experimenta.de im Rahmen des Cornelsen fischertechnik Schulprogramms. Preislich wie das serielle Interface. Interessante Alternative, wenn man ein schnelleres paralleles Interface einsetzen will (siehe Zeitverhalten, weiter unten) Im Master/Slave-Betrieb verdoppeln sich die Ausgänge : M1 - M8 und die Digital-Eingänge E1 - E16. Lampen, Magnete und vergleichbare Geräte mit Schaltzustand an/aus anstelle von links/rechts/aus können auch mit einem Pol an einen Digital-Ausgang (M1-M4) und dem zweiten an Masse geschaltet werden, dadurch verdoppelt sich die Anzahl der schaltbaren Geräte. Ein gemischter Anschluß von Motoren und Lampen ist möglich. Zählweise M1 rot = 1 M4(8) schwarz = 8(16) |