WF6875.JPG

Konstruiert und fotografiert von Harald Steinhaus.
Hochgeladen am 21.10.2011, 17:29 von Harald.  17 / 18

Antrieb und Simpel-Draht-Schleifring. Der Gondelträger ist mit den “Führungsplatten für E-Magnet” 32455 gelagert. Der Motor musste oben drauf, weil er unten überall im Weg gewesen wäre, und er mitten hinein nicht gepasst hat.

Triceratops (21.10.2011, 20:43:24)

Hallo

Wie steht es eigentlich mir der Reibung bei dieser Art der Lagerung? Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es hier keine zentrale Drehachse, sondern die gesamte (sich bewegende) Konstruktion lagert auf/ an diesen Halterungen für die E-Magneten und “schleifen” somit über das Speichenrad.

Gruß, Thomas

Harald (21.10.2011, 21:20:44)

Hallo Thomas,

stimmt, das ist eine Gleitlagerung auf dem äußeren Umfang des Speichenrads. Das Speichenrad selber und alles darin rotiert selber nicht (bzw. hier sitzt es ja drehfest auf dem langsam rotierenden Mast). Der 1:50 PowerMot zieht das aber sogar “trocken” durch. Am Jumping (stand in E-B. gleich daneben) hatte ich mit etwas Teflon-Fett von Robbe nachgeholfen.

Gruß, Harald

Stefan Falk (22.10.2011, 00:05:00)

Das schwarze Z40 in der Mitte, um das sich die Kette schlingt, dreht sich also nicht, und der Motor dreht sich selbst und den ganzen Aufbau drumherum? Gruß, Stefan

Triceratops (23.10.2011, 04:06:44)

Hallo

@ Stefan Falk: Dieses Prinzip ist gar nicht mal schlecht. Mein Planetarium von 2007 funktioniert nach demselben Prinzip, nur daß dort eine (sich mitdrehende) Schnecke an den feststehenden Drehkranz greift.

Gruß, Thomas

Stefan Falk (23.10.2011, 10:08:41)

Klar ist das Prinzip gut. Mir ging’s drum, ob ich die Konstruktion richtig verstanden habe. Gruß, Stefan